AI Insights, Beta-Funktionen und API-Features: SISTRIX-Updates im dritten Quartal 2025

Neue Analysen für AI Overviews, erweiterte Projekte in der AI Chatbot Beta, Verbesserungen in API und Onpage Analyse sowie neue Möglichkeiten zur Messung von KI Sichtbarkeit. SISTRIX entwickelt sich mit der Suche weiter. Die wichtigsten Neuerungen aus dem dritten Quartal 2025 im Überblick.

Die SEO-Welt verändert sich 2025 so stark wie seit Jahrzehnten nicht mehr. KI-basierte Suchsysteme stellen grundlegend infrage, wie Menschen suchen und wie Inhalte gefunden werden. Sichtbarkeit muss neu gedacht und über verschiedene Plattformen hinweg verstanden werden. Klar ist auch, dass es dafür verlässliche Daten braucht. Ohne präzise Analysen lässt sich in dieser neuen Suchrealität keine nachhaltige Strategie mehr entwickeln.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, genau diese Daten zu liefern. Bereits seit Anfang des Jahres existiert die SISTRIX AI/Chatbot Beta, in der wir die Daten aus diesen neuen Suchsystemen aufbereiten. Im dritten Quartal haben wir viele weitere Funktionen veröffentlicht, die dabei helfen, KI-Sichtbarkeit greifbar zu machen, Veränderungen früh zu erkennen und gezielt zu reagieren. Ob AI Overviews bei Google, neue KI-Suchmaschinen oder Chatbots wie ChatGPT – SISTRIX sorgt dafür, dass SEO-Profis und Online-Marketing-Teams auch in diesen neuen Systemen fundierte Entscheidungen treffen können.

Natürlich haben wir auch klassische Google-Funktionen weiter verbessert. Denn bei aller Veränderung bleibt Google vorerst ein wichtiger Traffic-Kanal und wird das wohl auch in absehbarer Zeit bleiben.

Orientierung in der KI-Suche – neue Content Hubs

Was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen Chatbots, KI-Suchmaschinen und AI Overviews bzw. dem AI Mode? Was müssen Marken jetzt machen, um ihre Sichtbarkeit auch in den neuen KI-Systemen zu sichern? Fragen wie diese werden immer mehr und immer lauter. Zeit also, dem Abhilfe zu schaffen.

Zuletzt haben wir deshalb viel Zeit damit verbracht, Informationen zu den verschiedenen Systemen zusammenzutragen und inhaltlich sowie visuell aufzubereiten. Dieser neue Bereich erklärt die verschiedenen Ansätze, Produkte und Methoden der KI-gestützten Suche. Wir zeigen, was bereits heute sinnvoll messbar ist und wo es in der Datenanalyse noch weiße Flecken gibt.

Hero-Bereich der SISTRIX-Seite zur KI-Suche mit Titel und Einleitung zu Google AI, Chatbots und neuen Suchmaschinen.

Dabei unterscheiden wir drei grundlegende Bereiche bzw. Technologien:

Google AI Overviews & AI Mode

Googles generative KI-Antworten markieren eine neue Phase der Suche. Statt zehn blauer Links sehen Nutzer jetzt häufig automatisch erzeugte Antwortboxen, die Inhalte aus mehreren Quellen bündeln. Sichtbarkeit entsteht also nicht mehr nur durch Top-Rankings, sondern auch durch Erwähnungen innerhalb dieser AI Overviews.

Seit wenigen Wochen gibt es auch den AI Mode in Deutschland. Wir sind bereits dabei den Content-Hub entsprechend zu erweitern und auch hierzu Hintergründe, Funktionsweise und Anwendungsbereiche aufzuarbeiten.

Abschnitt zu AI Overviews mit Erklärung und Screenshot der Google-Suchergebnisse.

Wie wirken sich AI Overviews und AI Mode auf die Sichtbarkeit von Marken aus? Wo gehen Klicks jetzt hin? Was ist jetzt zu tun? Die Antworten gibt es im Content Hub Google AI.

KI-Suchmaschinen

Neben Google sind in den letzten Jahren spezialisierte KI-Suchsysteme entstanden – allen voran Perplexity und die ChatGPT-Websuche. KI-Suchmaschinen kombinieren einen klassischen Webindex mit einem Sprachmodell, um Nutzenden eine direkte Antwort im Chat-Format zu liefern.

Anders als statische Chatbots basieren diese Antworten auf einer Live-Websuche, oft inklusive Quellenangaben und Follow-up-Möglichkeiten. Für die SEO-Praxis bedeutet das: Sichtbarkeit ist hier flüchtig und abhängig davon, ob und wo eine Domain in der KI-Antwort genannt oder verlinkt wird.

Abschnitt zu KI-Suchmaschinen mit Beschreibung und Beispielansicht des SISTRIX Sichtbarkeitsindex.

Wie funktionieren diese Systeme? Wie hängen Webcrawling und Sprachmodell zusammen? Und wie kann Sichtbarkeit trotz erhöhter Dynamik gesichert werden? Die Antworten gibt es im Content Hub KI-Suchmaschinen.

AI Chatbots

Systeme wie ChatGPT, Google Gemini oder Deepseek haben sich binnen kurzer Zeit als feste Informationsquelle etabliert. Anders als eine Suchmaschine liefern Chatbots direkte Antworten in Dialogform – meist ohne erkennbare Quellenangabe.

Ihre Wissensbasis stammt vorwiegend aus Trainingsdaten, die nur gelegentlich durch Webzugriffe aktualisiert werden. Für SEOs stellt sich hier die schwierige Frage: Wie messe ich meine Markenpräsenz, wenn der Chatbot keine Klicks und kaum Zitate liefert?

Abschnitt zu AI Chatbots mit Erläuterung und Screenshot einer Gemini-Antwort zu einem Pasta-Rezept.

Wie funktionieren Sprachmodelle und die dynamisch sind sie? Was zählt, wenn der künftig Traffic ausbleibt? Wie kann Sichtbarkeit künftig gemessen werden? Die Antworten gibt es im Content Hub AI Chatbots.

Nicht nur die Ergebnisse der verschiedenen KI-Systeme sind teils extrem volatil, sondern auch die Angebote, die es am Markt gibt. Täglich gibt es neue Anbieter, und die existierenden Anbieter stellen neue Funktionen vor. Wir sind natürlich bemüht, die Hubs stets aktuell zu halten. Sollten euch Inhalte fehlen oder ihr habt Feedback zu bestehenden Inhalten, dann lasst es uns gerne wissen! Schreibt uns über support@sistrix.com.

AI/Chatbot Beta – Neue Möglichkeit und neue Analysen

Auch SISTRIX für AI/Chatbots hat im dritten Quartal deutlich an Tiefe gewonnen. Die Beta-Version, die seit Anfang 2025 läuft, wurde um zahlreiche Funktionen erweitert, um Sichtbarkeit in KI-Antworten noch besser messbar zu machen.

Zur Erinnerung: KI-Systeme beantworten längst nicht mehr nur E-Mails oder Übersetzungen, sondern zunehmend auch Wissensfragen und prägen so das digitale Suchverhalten. Besonders ChatGPT gehört inzwischen zu den meistbesuchten Webseiten der Welt. Mit dem Abwandern vieler Suchanfragen von Google hin zu neuen Systemen verändern sich auch die Kennzahlen, die in der Vergangenheit über Erfolg oder Misserfolg entschieden haben.

Die sogenannten Zero-Click-Searches nehmen systemübergreifend zu. Vor allem bei informationalen Suchanfragen müssen Websites oft gar nicht mehr besucht werden, denn die Antworten stehen bereits direkt in der Suche oder im Chatfenster. Klickraten sind damit nicht mehr die entscheidende Metrik, wenn es darum geht, ob Inhalte gefunden und Marken überhaupt wahrgenommen werden. Es braucht also neue Kennzahlen.

Die Erfolgsmessung in der KI-Suche richtet sich nicht mehr nach der Anzahl oder Position von Links zur eigenen Website, sondern danach, ob eine Marke oder ein Produkt in den Antworten der Systeme überhaupt erwähnt wird – und in welchem Kontext. Genau hier setzt SISTRIX für AI/Chatbots an.

SISTRIX KI-Überblick für Canon mit Sichtbarkeitswerten, Wettbewerbsvergleich und Prompts zu Spiegelreflexkameras.

In den vergangenen Monaten haben wir viel Zeit in die Weiterentwicklung der Beta investiert, um die gewohnte Datenqualität von SISTRIX auch auf diese neuen Systeme zu übertragen. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Weiterentwicklung der individuellen Projekte.

Gibt man eine Marke ins Tool ein, legt SISTRIX automatisch ein KI-Projekt mit dem passenden Wettbewerberumfeld an. Sofort entsteht ein klarer Überblick: Welche Mitbewerber sind in KI-Antworten sichtbar, wie häufig werden sie genannt, und wie ist der eigene Sichtbarkeitswert im Vergleich?

Diese Projekte lassen sich entweder auf Basis automatisch zugeordneter Prompts oder mit selbst definierten Prompts aufsetzen. Marken können so gezielt beobachten, wie sie in typischen Nutzerfragen dargestellt werden – und wie sich das über die Zeit verändert. Wird ein Wettbewerber plötzlich häufiger genannt? Wird die eigene Marke konsistent korrekt wiedergegeben? Genau solche Entwicklungen lassen sich damit sichtbar machen.

SISTRIX Dashboard für roastmarket mit AI Visibility Index, Wettbewerbern wie Tchibo und Lavazza, Quellen und beobachteten Prompts rund um Kaffee.

Auch die Übersicht der Prompts wurde verbessert: Auf einen Blick ist erkennbar, welche Fragen in welchen Systemen getestet wurden und ob die eigene Marke in den Antworten vorkommt. Die Detailansicht zeigt, in welchem System welche Marke wie oft genannt wurde und wie sich diese Sichtbarkeit entwickelt.

SISTRIX Prompt-Analyse zur Frage „Wo kann ich hochwertigen Kaffee online kaufen?“ mit Verlaufsdiagramm der Marken Roastmarket, Amazon, Tchibo und weiteren Wettbewerbern.

Auch der Wettbewerbsvergleich wurde deutlich erweitert. Nun wird automatisch erkannt, welche anderen Marken im gleichen thematischen Umfeld auftauchen, und wie sich die jeweilige Sichtbarkeit im zeitlichen Verlauf und im Vergleich entwickelt hat. So lässt sich auf einen Blick erkennen, wo man steht – und wie viel Potenzial noch da ist.

AI Visibility Index für Kaffeemarken im SISTRIX Projekt von Roastmarket mit Wettbewerbern wie Tchibo, Lavazza und Nespresso.

Wenn AI-Chatbots nicht grounden, entsteht ein grundlegendes Problem: Quellen werden häufig erfunden und sind daher weder korrekt noch erreichbar. Die Kombination von LLMs mit einem Webindex wird dieses Problem künftig zwar verringern, doch unsere Analysen zeigen, dass derzeit etwa ein Drittel der Quellen fehlerhaft ist.

Neu ist deshalb die Möglichkeit, die Erreichbarkeit der Quellen einer Entität oder Marke zu prüfen. Dabei werden alle URLs getestet und angezeigt, welche erreichbar sind und welche nicht.

SISTRIX Ansicht zu defekten Links mit Statuscode-Verteilung, Diagramm und Liste fehlerhafter URLs.

Filtert man die Liste auf die eigene Domain und blendet nur falsche URLs ein, lassen sich die am häufigsten falsch genannten Quellen per 301-Weiterleitung auf die richtigen Inhalte der eigenen Website umleiten. So gehen keine Besucher mehr verloren, die über ChatGPT und ähnliche Dienste kommen.

KI-Sichtbarkeit ist längst mehr als ein Trend. Mit einem SISTRIX-Testaccount kannst du die AI/Chatbot-Beta 14 Tage lang kostenlos ausprobieren, eigene Markenprojekte anlegen und sehen, wie deine Domain in ChatGPT und Co. dargestellt wird. Sichtbarkeit wird nicht mehr nur von Google definiert. Und genau deshalb war es noch nie wichtiger, auch die neuen Systeme im Blick zu haben.

SEO-Daten direkt im Chatbot nutzen – MCP & Chatbot-Analyse

Neu ist außerdem die direkte Verknüpfung von SISTRIX-Daten mit KI-Chatbots. Möglich macht das der neue SISTRIX MCP-Server. MCP steht für Model Context Protocol, einen Standard, über den Chatbots auf externe Datenquellen zugreifen können. SISTRIX stellt nun eine entsprechende Schnittstelle bereit, über die aktuelle SEO-Daten direkt abrufbar sind.

Das bedeutet: Ein KI-System live auf SISTRIX zugreifen – auf unsere umfangreiche historische Datenbasis, auf Millionen von Keywords aus über 50 Ländern, regelmäßig aktualisiert. In der Praxis reicht ein einfacher Sprachbefehl im Chatbot wie zum Beispiel „Wie hoch ist der Sichtbarkeitsindex von sistrix.de“, und im Hintergrund wird automatisch die SISTRIX-API kontaktiert. Der Chatbot gibt dann in Sekundenschnelle den aktuellen Wert aus.

Chatfenster von Claude mit einer Anfrage zum SISTRIX Visibility Index für sistrix.de und der angezeigten Antwort mit dem Wert 1.6094.

Aktuell unterstützt Claude AI von Anthropic dieses Protokoll bereits. Auch Google Gemini und ChatGPT haben angekündigt, MCP in Zukunft zu integrieren.

API & Automatisierung – neue Funktionen

Nicht nur im Frontend, auch im Hintergrund hat SISTRIX im dritten Quartal 2025 aufgerüstet. Diverse API-Erweiterungen machen die Analysen mit SISTRIX jetzt noch flexibler und automatisierter.

Neu ist unter anderem die Möglichkeit, Filter für AI Overviews und andere SERP-Features direkt per API anzuwenden. Bisher war das einzig in SISTRIX selbst möglich, etwa um Keywords mit Featured Snippet oder Video-Integration zu filtern. Jetzt lassen sich diese Filterkriterien auch in API-Abfragen übergeben, zum Beispiel um alle Keywords auszulesen, bei denen Googles AI Overview ausgespielt wird.

JSON-Antwort mit SERP-Features wie Organic, Sitelinks und Featured Snippet.

Ergänzend dazu gibt es die neue API-Funktion serpfeatures, die eine vollständige Liste aller verfügbaren SERP-Feature-Codes liefert. Jeder Code steht dabei für ein spezifisches SERP-Element wie Featured Snippet, Local Pack oder eben AI Overview. Diese Codes können anschließend als Parameter in anderen API-Calls verwendet werden, um gezielt zu filtern.

Ein weiteres Update betrifft die Nutzung von regulären Ausdrücken (Regex) in API-Filtern. Damit lassen sich jetzt beispielsweise keyword.domain.seo, keyword.domain.sem, domain.urls oder domain.ideas auch über komplexe Muster filtern. Das ermöglicht Anwendungsfälle, die bisher nicht abbildbar waren, etwa die gezielte Auswertung von URLs, die Jahreszahlen enthalten, oder das Filtern nach bestimmten Sprach- oder Ländercodes innerhalb internationaler Projekte.

JSON-Ausgabe mit Keyworddaten für sistrix.de inklusive Position, Wettbewerb und Traffic.

Zusätzlich wurde die API um eine neue Funktion zur Onpage-Analyse erweitert: project.external.links. Sie liefert alle ausgehenden externen Links eines Onpage-Projekts, inklusive Ziel-URL, HTTP-Statuscode und Content-Type. Damit lässt sich sofort erkennen, ob gesetzte Verlinkungen noch intakt sind, ob sie auf erwartete Inhalte führen oder versehentlich auf Fehlerseiten, leere PDFs oder nicht erwünschte Dateitypen zeigen.

Besonders im Rahmen der Qualitätssicherung und für automatisierte Linkaudits ist das ein praktischer Zugewinn. Auch für das Kundenreporting lässt sich damit belegen, dass ausgehende Links regelmäßig geprüft und gepflegt werden.

XML-Response mit externen Links und HTTP-Statuscodes für ein SISTRIX-Projekt.

In Kombination mit den bestehenden Funktionen zur Onpage-Analyse und API-Automatisierung entsteht so ein noch vollständigeres Bild der technischen Website-Qualität. Wer regelmäßig mit der API arbeitet, bekommt durch diese Erweiterungen deutlich mehr Kontrolle, Flexibilität und Effizienz.

Rückblick auf das erste Halbjahr 2025

Bereits im Frühjahr wurde die Analyse von Googles AI Overviews integriert. Seitdem ist in SISTRIX analysierbar, für welche Keywords generative KI-Antworten ausgespielt werden, ob die eigene Domain als Quelle genannt wird sowie der genaue Inhalt des AI Overview und die erkannten Entitäten. Ein wichtiger Startpunkt, um die Auswirkungen der KI-Integration in Google auf die eigene Sichtbarkeit besser einschätzen zu können.

SISTRIX Ansicht zu enbw.com mit Tabelle der AI Overviews Keywords inklusive Positionen, URLs und Suchvolumen.

In Verbindung damit und ebenfalls im ersten Halbjahr startete die SISTRIX AI/Chatbot Beta. Zunächst ging es vor allem darum, Sichtbarkeit in ChatGPT und ähnlichen Systemen überhaupt messbar zu machen. Inzwischen ist daraus ein umfassendes Analyse- und Trackingtool für KI-Sichtbarkeit in verschiedensten Systemen entstanden, das sich kontinuierlich weiterentwickelt.

Auch im klassischen SEO-Bereich hat sich einiges getan. Die API wurde bereits laufend erweitert, unter anderem um die Funktion domain.traffic.estimation zur Schätzung von Trafficpotenzialen. So lassen sich fundiertere Aussagen darüber treffen, welche Keywords tatsächlich Besucher bringen können.

Die Onpage Projekte wurden gezielt verbessert. Ab dem ersten Quartal war es zum Beispiel möglich, einzelne Seiten punktgenau erneut zu crawlen, um technische Optimierungen zeitnah zu überprüfen. Das spart Zeit und macht die Onpage-Analyse deutlich flexibler.

SISTRIX URL-Explorer im Projekt t3n mit Statuscode-Analyse und hervorgehobener Option „Crawler neu starten“.

Auch in SISTRIX für Amazon unterstützt Künstliche Intelligenz. In der Amazon-Analyse von SISTRIX werden die KI-basierten Zusammenfassungen von Produktbewertungen erfasst. Sie zeigen die häufigsten Pro- und Contra-Punkte eines Produkts, ohne dass man alle Einzelbewertungen lesen muss. Das macht es einfacher, Kundentrends zu erkennen und Bewertungen effizienter auszuwerten.

SISTRIX hat außerdem die internationale Datenbasis erweitert. Neue Länder und zusätzliche Funktionen sorgen dafür, dass auch global agierende SEO-Teams Entscheidungen auf Basis verlässlicher Daten können.

SISTRIX – Data you love, from people you trust

SEO verändert sich derzeit so stark wie schon lange nicht mehr und KI-Systeme sind keine vorübergehende Erscheinung, die sich irgendwann erledigt. Sie sind gekommen, um zu bleiben.

ChatGPT und ähnliche Systeme sind längst nicht mehr nur Tools, mit denen schnell Glossarinhalte für bessere Google-Rankings generiert werden können. Sie haben sich weiterentwickelt und sind heute vollwertige Suchmaschinen, die auf individuelle Prompts ebenso individuelle und oft sehr hochwertige Ergebnisse liefern.

Je stärker diese Systeme genutzt werden, desto größer wird auch der Bedarf nach einem echten Prompt-Tracking-Tool. Deshalb ist im letzten Quartal ein großer Teil unserer Zeit in die Weiterentwicklung der SISTRIX AI Chatbot Beta geflossen. Ziel war es, ein Produkt zu schaffen, das der neuen Realität gerecht wird und dabei auf der bekannten SISTRIX-Datenqualität aufbaut.

SEO und inzwischen auch GEO basieren im Kern auf einer einfachen Wahrheit. Wer sichtbar sein will, braucht verlässliche Daten. Genau diese Daten liefert SISTRIX seit fast 20 Jahren.

Die neuen Funktionen stehen ab sofort im Account bereit und können direkt ausprobiert werden. Wir freuen uns wie immer über Feedback und Vorschläge an support@sistrix.com, damit SISTRIX genau die Funktionen bietet, die ihr im Alltag wirklich braucht. Viel Spaß beim Ausprobieren.

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