Der Contentvermittler Textbroker hat bereits kurz nach dem Start angekündigt, die Qualitätseinstufung der Autoren zu überarbeiten und die Preise, zum Teil deutlich, zu erhöhen. In der fünfstufigen Bewertungsskala wird die niedrigste Qualitätsstufe in Zukunft wegfallen, der Preis der zweite Stufe wird von 0,8 auf 1,2 Cent, der der dritte von 1,1 auf 1,5 Cent pro Wort steigen. Die Preise für Qualitätsstufen 4 und 5 bleiben gleich. Somit wurden die Preise um 50 beziehungsweise 36 Prozent erhöht – Kunden, die bereits Geld eingezahlt haben, dürften dieses noch bis zum 20.02.2007 zu den alten Konditionen aufbrauchen, danach gelten die neuen Preise.
Ich hoffe, dass Textbroker mit diesem Schritt die Qualität der Texte – auch bei den niedrigeren Stufen – erhöhen kann und die Ausreiser nach unten, die in Vergangenheit leider ein, dem Service nicht angemessenes schlechtes Licht auf die Idee warfen, vermieden werden können. Für mich ist Textbroker durch die Preiserhöhung allerdings leider finanziell uninteressant geworden und ich werde das eingezahlte Guthaben bis zu dem Stichtag aufbrauchen.