SERPs
Sonderzeichen und Emojis helfen, die Klickrate der eigenen Treffer zu steigern: was Aufmerksamkeit erzeugt, wird auch geklickt. Doch Google zeigt immer weniger Sonderzeichen in den SERPs an. Wir haben analysiert, was heute noch funktioniert.
Wie viele Suchmaschinenoptimierer auch, habe ich mir Anfang August die Frage gestellt, ob der Ranking-Bug beziehungsweise Indexierungs-Glitch von Google eventuell Vorbote eines neuen Updates sein könnte oder ob man aus den Rankingveränderungen irgendeine Erkenntnis in Sachen Optimierung gewinnen kann.
Von Zeit zu Zeit stoßen wir auf wirklich außerordentliche Dinge in unseren Daten. Vor einigen Tagen war es wieder so weit und gestern herrschte dann Gewissheit: Seltsame Dinge gehen vor sich in der italienischen Google-Suche. Ein Erklärungsversuch.
Über das letzte Wochenende hat Google die Anzeige von Video-Treffern in den SERPs grundlegend umgebaut. Anstelle mit den organischen Treffern zu konkurrieren, werden sie nun in einem Video-Karussell zusammengefasst.
Seit es Suchmaschinenoptimierung gibt, steht auch diese Frage im Raum: wie häufig wird auf welche Rankingposition geklickt? Natürlich kann es dafür keine allgemeingültige Antwort geben – zu viele Faktoren haben einen Einfluss auf die Klickwahrscheinlichkeit je Position: Suchintention, Zeitpunkt, Device und vieles mehr.
Seit Anfang September zeigt Google auch bei der Desktop-Suche zu verschiedenen Orten beliebte Uhrzeiten der Besucher an. Die Daten beruhen auf bisherigen Besuchen der Google-Nutzer. Die Nutzer müssen also tatsächlich physikalisch vor Ort gewesen sein. Google beschreibt die Funktion wie folgt:
Die Site-Abfrage („site:sistrix.de“) zeigt indexierte URLs einer Domain im Google-Index an. Die Frage, ob die Reihenfolge, in der Google die Seiten einer Domain dort anzeigt eine Bewandtnis hat, wird regelmäßig diskutiert. Zuletzt hatte Matt Cutts vor rund vier Jahren ein Google Webmaster-Video zu dem Thema veröffentlicht. Seine Kernaussagen in dem […]